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Donaugasse und Donaupromenade

Die Donaugasse war einst die Schiffer- und Wirtsgasse zur Einkehr der Schiffsleute, die an der Mautstelle Vilshofen an Land gehen mussten. Früher war sie eine belebte Geschäftsstraße, heute ist sie eine Fußgängerzone. Bis zum Dammbau 1959 wurde die Donaugasse oftmals vom Hochwasser heimgesucht.

Die Donau-Promenade wurde im Jahre 2000 durch Aufschüttung von Kies künstlich geschaffen.

Donaupromenade
Donaupromenade
Donaupromenade
Donaupromenade

Dort stehen jetzt etwa 400 kostenlose Parkplätze zentrumsnah zur Verfügung. Die Promenade ist das Festgelände für den „Schwimmenden Christkindlmarkt“ und das Promenadenfest „Donau in Flammen“. Die attraktiv gestaltete Promenade lädt zum Flanieren und Verweilen am Ufer der Donau ein. Sie ist ein beliebter Aufenthaltsort für Einheimische und Touristen, die den Blick auf die dahinfließende Donau dort in vollen Zügen genießen können.

Unzählige Hochwasser und Eisstöße forderten immer wieder Menschenleben und beschädigten die Häuser und deren Einrichtungen. Dies bezeugen die Hochwassermarken an der Mauer des ehemaligen Mauthauses. Nach dem verheerenden Eisstoß im März 1956 wurden 1959 am Donauufer und am linken Vilsufer Dämme errichtet. Nach dem großen Eisstoßhochwasser 1968 wurde auch am rechten Vilsufer ein Damm geschaffen und so das Wasser aus der Stadt endgültig verbannt.

Das ehemalige Mauthaus wurde 1531 errichtet. Als Vilshofen noch Grenzstadt zum Fürstbistum Passau war, saßen die Zöllner in dem Gebäude und kontrollierten die Einreisenden. 2001 wurde nach einer Generalsanierung in dem ehemaligen Zollhaus das Hotel „Wittelsbacher Zollhaus“ eröffnet.

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